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1. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 426

1873 - Essen : Bädeker
426 erzürnt, und das Glück hatte die Waffen der Danaer verlassen. Sie sind nun geflohen, um das Bild wieder herbei zu schaffen. Zuvor aber erbauten sie noch dieses hölzerne Pferd, das sie als Weihgeschenk für die beleidigte Göttin zurückließen, um ihren Zorn zu versöhnen. Man ließ diese Maschine darum so hoch Lauen, damit ihr Trojaner sie nicht durch eure Thore in die Stadt bringen könntet, weil auf diese Weise der Schutz der Minerva euch zu Theil werden würde." Darauf riffen die Trojaner die Mauern ihrer Stadt nieder, um dem unheilvollen Gaste den Weg zu bahnen; sie fügten Räder an die Füße des Rosses und zogen es jubelnd in ihre heilige Burg, nicht achtend auf die Warnungen der Seherin Kassandra. Die Trojaner überließen sich die halbe Nacht hindurch der Freude bei Schmaus und Gelage. Unterdessen schlich sich jener Betrüger zu den Thoren und ließ als verabredetes Zeichen eine lodernde Fackel in die Lüfte wehen; dann pochte er leise an den hohlen Bauch des Pferdes, und die Griechen kamen leise zum Vorschein. Mit gezückten Schwertern verbreiteten sie sich in die Häuser der Stadt, und ein gräßliches Gemetzel entstand unter den schlaftrunkenen und berauschten Trojanern. Feuer- brände wurden in ihre Wohnungen geschleudert, und bald loderten die Dächer über ihren Häuptern. Zu gleicher Zeit stürmten die anderen Griechen in die Stadt, die sich mit Trümmern und Leichnamen anfüllte. Die Danaer bemächtigten sich unermeßlicher Schätze und schleppten Weiber und Kinder an den Strand des Meeres. Menelaus führte seine Ge- mahlin Helene weg. Priamus und seine Söhne waren niedergestoßen. Die Königin nebst ihren Töchtern, wie auch die edle Andre mache, wurden als Sklavinnen unter die Sieger vertheilt. Troja selbst wurde dem Erdboden gleich gemacht. Mit kostbarer Beute und vielen Gefangenen schifften nun die Griechen nach ihrem Vaterlande zurück, von welchem sie zehn Jahre lang entfernt gewesen waren. 41. Lykurg und die Spartaner. (888 v. Chr.) Lykurg war der Sohn eines Königs von Sparta oder Lacedamon. Auf Reisen lernte er die Gesetze anderer Völker kennen, ebenso die Gedichte Homers (Ilias und Odyssee), die er mit nach Griechenland brachte. Bei seiner Zurück- kunft war Unfrieden und Unordnung im Lande, und darum beschloß er, seinem Volke eine Verfassung zu geben, unter der alle, der König wie der gemeinste Bürger, ihre gesammte Thätigkeit der Beförderung des allgemeinen Wohles widmen sollten. Bevor er aber ans "Werk ging, begab er sich nach Delphi, brachte dem Gott sein Opfer, und fragte, ob sein Vorhaben, Gesetzgeber von Sparta zu wer- den, einen gesegneten Erfolg haben werde. Der Orakelspruch ermuthigte ihn. Um ein anderes Geschlecht von Menschen nachzuziehen, machte er nun solche An- stalten, bei denen zu erwarten war, daß es hinfort nur gesunde und kraftvolle Menschen in Sparta geben werde. Nur kräftige Kinder wurden auferzogcn und mißgestaltete und schwächliche in eine Kluft geworfen. Die Erziehung war streng und abhärtend. Die Kinder waren nicht warm eingehüllt; man gewöhnte sic früh an geringe Kost; sie mußten lernen allein sein, ohne sich zu fürchten und ohne zu schreien. Nach dem siebenten Altersjahre durfte der Knabe nicht mehr länger im elterlichen Hause bleiben, sondern er kam unter die Aufsicht der Obrigkeiten und

2. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 425

1873 - Essen : Bädeker
425 3. Das hölzerne Pferd. (1200 v. Chr.) In matter Zell belagerten die Griechen die Stadt Troja, welche unweit der Küste, in Kleinasien lag. Viele griechische und trojanische Helden verloren dabei ihr Leben. Nachdem die Griechen lange erfolg- los die Stadt bestürmt hatten, rieth ein Seher, es nunmehr mit List zu versuchen, damit dein grausamen Kriege ein Ziel gesetzt werde. Der schlaue Ulysses hatte folgendes Mittel ersonnen: „Wisset ihr was, Freunde, rief er freudig, lasset uns ein riesengroßes Pferd aus Holz zimmern, in dessen Versteck sich die edelsten Griechenhelden einschließen sollen. Die übrigen Schaaren mögen sich inzwischen mit den Schiffen zurückziehen, hier im Lager aber alles Zurückgelassene verbrennen, damit die Trojaner, wenn sie dies von ihren Mauern aus gewahr werden, sich sorglos wieder über das Feld verbreiten. Von uns Helden aber soll ein muthiger Mann, der keinem der Troer bekannt ist, außerhalb des Rosses bleiben, sich als Flüchtling zu ihnen begeben und aussagen, daß er sich der Gewalt der Archive-r entzogen habe. Er habe sich nämlich unter dem künstlichen Rosse, welches der Feindin der Trojaner, der Göttin Pallas Athene, geweiht sei, versteckt, und sei jetzt, nach der Abfahrt seiner Feinde, eben erst hervorgekrochen. In der Stadt soll er daraus hinarbeiten, daß die Trojaner das hölzerne Pferd in die Mauern hineinziehen. Geben sich dann unsere Feinde sorglos dem Schlummer hin, so soll er uns ein Zeichen geben und die Stadt mit Feuer und Schwert zerstören helfen." Als Ulysses ausgeredet, priesen alle seinen erfinderischen Verstand; aber der Sohn des Achilles erhub sich unwillig und sprach: „Tapfere Männer pflegen ihre Feinde in offener Feldschlacht zu bekämpfen; dadurch müsien wir beweisen, daß wir die bessern Männer sind." Ulysses bewunderte den hochsinnigen Jüngling und erwiederte: „Du siehest wohl, wackerer Mann, daß selbst dein Vater, ein Halbgott an Muth und Stärke, diese herrliche Feste nicht zerstören konnte, und daß Tapferkeit in der Wett nicht alles ausrichtet." Der Vorschlag wurde nun ohne Säumen ins Werk gesetzt. Die tapfersten Helden begaben sich durch eine Seitenthür in den Bauch des hölzernen Rosses, und die übrigen zogen sich zurück. Voll Freuden strömten die Trojaner herbei, und indem sie das Wunderroß anstaunten, beriethen sie sich darüber, ob sie es in die See werfen oder verbrennen sollten. Denen im Bauche des Pferdes wurde bei solchen Reden ganz unheimlich zu Muthe. Ein trojanischer Priester sprach warnend: „Meint ihr, eine Gabe der Danaer verberge keinen Betrug? Trauet dem Thiere nicht!" Mit diesen Worten stieß er eine eiserne Lanze hinein, und aus der Tiefe ertönte ein Wiederhall, wie aus einer Kellerhöhle. Während dies vorging, kam der schlaue Grieche herbei und spiette seine falsche Rolle, und alle glaubten dem Heuchler, welcher sprach: Von jeher war alle Hoffnung der Danaer auf die Hülfe der Göttin Athene gebaut. Seitdem aber aus dem Tempel, den sie bei euch zu Troja hat, ihr Bild, das Palladium, entwendet worden, wurde die Göttin

3. Nr. 22 - S. 5

1904 - Breslau : Hirt
tz 5. Die Griechen. 5 dreiköpfigen Höllenhund Cerberus an die Oberwelt brachte,und zeigte seine Gewandtheit im Laufen, indem er die Hirschkuh der Artemis fing. Seine zur Eifersucht aufgestachelte Gattin gab ihm ein vergiftetes Gewand, das ihr seine Treue sichern sollte. Herkules fühlte an den brennenden Schmerzen, daß sein Ende nahe, er verbrannte sich darum selbst auf einem Berge, ward aber in den Olymp unter die Götter versetzt und mit Hebe, der Göttin der Jugend, vermählt. 2. Theseus war der Sohn eines Königs von Athen, wurde aber im Peloponnes erzogen. Bei seiner Heimkehr nach Athen säuberte er das Land von gefährlichen Räubern. Athen war zu dieser Zeit der Insel Kreta tributpflichtig. Es mußte von Zeit zu Zeit 7 Jünglinge und 7 Jungfrauen nach Kreta senden, die dem Ungeheuer Minotaurus vorgeworfen wurden. Theseus schloß sich den ausgewählten Opfern an und gewann in Kreta die Liebe der Königstochter Ariadne, die ihm einen Knäuel Schnur schenkte, an dem er sich aus den Jrrgängen des Labyrinths (Wohnung des Minotaurus) wieder herausfand, nachdem er diesen gelötet hatte. Auf der Rückreise aber vergaß er das schwarze Segel mit einem weißen zu vertauschen, wie er seinem Vater versprochen hatte, und dieser stürzte sich verzweifelnd ins Meer. Theseus wurde König und gab dem Lande vortreffliche Gesetze, wurde aber später von seinen undankbaren Mitbürgern vertrieben und von einem Freunde, bei dem er Zuflucht gesucht, verräterischer Weise ins Meer gestürzt. 3. Der trojanische Krieg ist die wichtigste der gemeinsamen Heer- fahrten der griechischen Sagenzeit. Paris, ein Sohn des Königs Priamus von Troja (Westküste Kleinasiens) entführte unter schnöder Verletzung des Gastrechtes die Gemahlin des spartanischen Königs Menelaus, die schöne Helena. Diese Schmach zu rächen, zogen die Fürsten des Griechenvolkes mit ihren Heeren unter der Führung Agamemnons vor Troja. Der ausgezeich- netste Held der Griechen war Achilles. Schon 9 Jahre hatten die Kämpfe vor dem festen Troja gedauert, da wurde Patroklus, der Freund des Achilles, von dem edelsten der Trojaner, dem Königssohne Hektor, getötet. Voll wilden Grimmes erschien da Achilles, der sich lange Zeit vom Kampfe fern gehalten hatte, auf dem Kampfplatz, jagte Hektor dreimal um die Stadt und erschlug ihn. Seinen Leichnam ließ er entehrt im Freien liegen. Aber auf die rührenden Bitten des greisen Priamus übergab er demselben die Leiche des geliebten Sohnes, die die Trojaner in feierlicher Weise verbrannten. Auch Achill fand seinen Tod durch einen Pfeil des Paris, der ihn an der Ferse, der einzig ver- ivundbaren Stelle, traf. Endlich gewannen die Griechen die Stadt durch eine List. Aus des schlauen Odysseus Rat zimmerten sie ein gewaltiges hölzernes Pferd, in dessen Bauch sich ihre besten Helden verbargen, und segelten scheinbar ab. Die Tro- janer zogen das Roß in die Stadt, rissen zu dem Zwecke ein Stück der Stadtmauer ein und feierten ein Freudenfest. In der Nacht aber stiegen die feindlichen Helden aus dem Rosse, öffneten den zurückgekehrten Gefährten die Tore und zündeten die Stadt an. Priamus und seine Söhne wurden getötet und sein Weib und seine Töchter in die Gefangenschaft geführt. Helena ward von Menelaus wieder angenommen. Aus der Heimfahrt und bei der Rückkehr wurden viele griechische Helden von widrigen Geschicken verfolgt. Agamemnon wurde von seinem Weibe im Bade umqe- bracht. Odysseus mußte 10 Jahre auf dem Meere umherirren, erlitt vielfaches Ungemach und war nach seiner endlichen Heimkehr gezwungen, sein Eigentum und sein treues Weib, Penelope, von zudringlichen Freiern zu befreien. — Einer der größten Dichter aller Zeiten, Homer, hat in der Ilias die Zerstörung Trojas und in der Odyssee die Irrfahrten des Odysseus aufs herrlichste besungen.

4. Nr. 23 - S. 5

1904 - Breslau : Hirt
§ 5. Die Griechen. 5 dreiköpfigen Höllenhund Cerberus an die Oberwelt brachte,und zeigte seine Gewandtheit im Laufen, indem er die Hirschkuh der Artemis fing. Seine zur Eifersucht aufgestachelte Gattin gab ihm ein vergiftetes Gewand, das ihr seine Treue sichern sollte. Herkules fühlte an den brennenden Schmerzen, daß sein Ende nahe, er verbrannte sich darum selbst auf einem Berge, ward aber in den Olymp unter die Götter versetzt und mit Hebe, der Göttin der Jugend, vermählt. 2. Theseus war der Sohn eines Königs von Athen, wurde aber im Peloponnes erzogen. Bei seiner Heimkehr nach Athen säuberte er das Land von gefährlichen Räubern. Athen war zu dieser Zeit der Insel Kreta tributpflichtig. Es mußte von Zeit zu Zeit 7 Jünglinge und 7 Jungfrauen nach Kreta senden, die dem Ungeheuer Minotaurus vorgeworfen wurden. Theseus schloß sich den ausgewählten Opfern an und gewann in Kreta die Liebe der Königstochter Ariadne, die ihm einen Knäuel Schnur schenkte, an dem er sich aus den Jrrgängen des Labyrinths (Wohnung des Minotaurus) wieder herausfand, nachdem er diesen getötet hatte. Auf der Rückreise aber vergaß er das schwarze Segel mit einem weißen zu vertauschen, wie er seinem Vater versprochen hatte, und dieser stürzte sich verzweifelnd ins Meer. Theseus wurde König und gab dem Lande vortreffliche Gesetze, wurde aber später von seinen undankbaren Mitbürgern vertrieben und von einem Freunde, bei dem er Zuflucht gesucht, verräterischer Weise ins Meer gestürzt. 3. Der trojanische Krieg ist die wichtigste der gemeinsamen Heer- fahrten der griechischen Sagenzeit. Paris, ein Sohn des Königs Priamus von Troja (Westküste Kleinasiens) entführte unter schnöder Verletzung des Gastrechtes die Gemahlin des spartanischen Königs Menelaus, die schöne Helena. Diese Schmach zu rächen, zogen die Fürsten des Griechenvolkes mit ihren Heeren unter der Führung Agamemnons vor Troja. Der ausgezeich- netste Held der Griechen war Achilles. Schon 9 Jahre hatten die Kämpfe vor dem festen Troja gedauert, da wurde Patroklus, der Freund des Achilles, von dem edelsten der Trojaner, dem Königssohne H ekt or, getötet. Voll wilden Grimmes erschien da Achilles, der sich lange Zeit vom Kampfe fern gehalten hatte, auf dem Kampfplatz, jagte Hektor dreimal um die Stadt und erschlug ihn. Seinen Leichnam ließ er entehrt im Freien liegen. Aber aus die rührenden Bitten des greisen Priamus übergab er demselben die Leiche des geliebten Sohnes, die die Trojaner in feierlicher Weise verbrannten. Auch Achill fand seinen Tod durch einen Pfeil des Paris, der ihn an der Ferse, der einzig ver- wundbaren Stelle, traf. Endlich gewannen die Griechen die Stadt durch eine List. Auf des schlauen Odysseus Rat zimmerten sie ein gewaltiges hölzernes Pferd, in dessen Bauch sich ihre besten Helden verbargen, und segelten scheinbar ab. Die Tro- janer zogen das Roß in die Stadt, rissen zu dem Zwecke ein Stück der Stadtmauer ein und feierten ein Freudenfest. In der Nacht aber stiegen die feindlichen Helden aus dem Rosse, öffneten den zurückgekehrten Gefährten die Tore und zündeten die Stadt an. Priamus und seine Söhne wurden getötet und sein Weib und seine Töchter in die Gefangenschaft geführt. Helena ward von Menelaus wieder angenommen. Auf der Heimfahrt und bei der Rückkehr wurden viele griechische Helden von widrigen Geschicken verfolgt. Agamemnon wurde von seinem Weibe im Babe umae- bracht. Odysseus mußte 10 Jahre auf dem Meere umherirren, erlitt vielfaches Ungemach und war nach seiner endlichen Heimkehr gezwungen, sein Eigentum und sein treues Weib, Penelope, von zudringlichen Freiern zu befreien. — Einer der größten Dichter aller Zeiten, Homer, hat in der Ilias die Zerstörung Trojas und in der Odyssee die Irrfahrten des Odysseus aufs herrlichste besungen.
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